Warum Mitarbeitende künden

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Es gibt viele Gründe, einen Job zu künden: Man zieht in eine andere Stadt, man hat Aussicht auf besseren Verdienst oder mehr Verantwortung, Schwierigkeiten mit dem Vorgesetzten, oder man leidet unter schlechtem Betriebsklima. Doch im Moment gibt es für viele Arbeitnehmer vor allem einen Grund, den Job nicht zu künden: Corona. Dabei gehören IT-Spezialisten eigentlich zu denjenigen, die sich am wenigsten Sorgen machen müssten.

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In der Arbeitswelt ist seit diesem Frühling alles anders. Manche Leute – Künstlerinnen, Clubbetreiber, Gastronomen, Zeitungsjournalistinnen oder Reisebüroangestellte zum Beispiel – haben plötzlich viel weniger Arbeit. Wer auf einer Verwaltung arbeitet, sitzt plötzlich im Home Office statt im Grossraumbüro.

Corona und vor allem die damit verbundenen Massnahmen haben fast alle Menschen irgendwie getroffen. Die einen mehr, die anderen weniger. Sicher ist: Wer im Moment gerade eine Krise schiebt, neigt eher dazu, sich mit dem Status quo zu arrangieren. Auf Beziehungsebene vertagt man eine Trennung, weil man sich vor einem Winter ohne Reisen, ohne Party, vielleicht sogar mit einem weiteren Lock-down fürchtet. Im Job erträgt man eine ungute Situation, weil man ahnt, dass die Stellensuche im Moment kein Schleck ist.

Dabei hätten gerade IT-Spezialistinnen und -Spezialisten gute Karten: Ihre Jobs sind durch die Krise kaum gefährdet, im Gegenteil: Wenn die halbe Belegschaft dezentral arbeitet, muss die IT umso zuverlässiger funktionieren, sind Abläufe umso wichtiger, ist IT-Sicherheit umso zentraler. Gute Leute sind in dieser Branche jederzeit und fast überall gesucht. Mit Hilfe des richtigen Partners wie Prime21 gelingt es im Handumdrehen, einen neuen Job zu finden, den man eben nicht nur aushält, sondern der richtig Spass macht.

Ist es der richtige Zeitpunkt für die Kündigung –  gerade jetzt?

Dennoch lässt einen Corona nachdenken, abwägen, überprüfen. Vielleicht ist es doch gerade jetzt der richtige Moment, um aufzuräumen im Leben. Um mit dem besten Freund, der liebsten Kollegin ein Bier oder ein Glas Weissen zu trinken und sich ernsthaft und ehrlich zu fragen: Bringt es das? Muss ich etwas ändern in meinem Leben? Könnte es sein, dass es da draussen Alternativen gibt, die mir mehr entsprechen, mich mehr erfüllen, mich weiterbringen würden? Die schlimmste Zeit in einem Job ist der Moment, wo man innerlich bereits gekündigt, das Engagement heruntergefahren hat, seine Zeit nur noch absitzt und hofft, dass der Tag vorbeigeht. Oder eben: Der Moment, in dem man unter normalen Umständen künden würde, aber wegen Corona noch bleibt, aus Angst, nichts Neues, Sinnvolleres, Passenderes zu finden.

Dafür sind nicht nur die Umstände im Bereich IT zu sicher: Dafür ist auch das Leben definitiv zu kurz. Es gibt schliesslich nicht nur den einen tollen Job da draussen. Und vor allem gibt es Profis, die einem dabei helfen, die optimale Stelle zu finden. Man holt sich ja auch in Beziehungsfragen Hilfe, wenn man allein nicht weiterkommt. Oder man löst sich ein Abo bei einer seriösen Partnervermittlung. Klingt wenig romantisch, ist rein statistisch gesehen aber eine richtig gute Idee. Denn: Viele Hürden, die man durch die rosarote Brille gerne übersieht, werden im Laufe einer Beziehung zu handfesten Problemen. Sie raucht? Von “ach, das ist doch cool” zu “das ganze Haus stinkt” ist es irgendwann nur mehr ein kleiner Schritt. Auch die Diskussion darum, ob das Schlafzimmerfenster offen oder zu sein muss, kann bald ein echter Knackpunkt werden. Das alles räumt ein seriöser Partnervermittler schon vor dem ersten Treffen aus dem Weg.

Genau so räumt ein seriöser Recruiter wie Prime21 schon vor dem Einreichen einer Bewerbung alles aus dem Weg, was sich später als lästig oder sogar als unerträglich herausstellen könnte. Er zeigt Möglichkeiten auf, die man vielleicht selber für sich nie in betracht gezogen  hätte. Der Berater weiss viel über das Unternehmen, hat Informationen zur Position und zum Umfeld und kann dank seiner Erfahrung gut beurteilen, ob ein “Match” drinliegt. Er weiss, welche Kultur die stellensuchende Person schätzt, mit welcher Struktur sie am besten zurechtkommt, welche Benefits ihr wichtig sind. Und er weiss auch, was beim letzten Job dazu geführt hat, dass es eben nicht mehr gepasst hat.

Wer mit einer momentanen Situation nicht glücklich ist, sollte nicht abwarten. Denn wenn Corona uns eines gezeigt hat, dann das: Es gibt viel Unangenehmes. Dort, wo man es selbst in der Hand hat, sollte man versuchen, die Dinge zum Besseren zu wenden. Die professionelle Hilfe (Unterstützung) eines Recruiters verkürzt die Suche, minimiert das Frust-Risiko, nimmt einem die Angst vor dem Absprung und kann einen vor Enttäuschungen und Rückschlägen bewahren.

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